Tag 10-11: Jepara & Karimunjawa

Am 13.09 reisten wir von Jogja mit einem Minibus nach Jepara. In diesem Ort legt die Fähre auf die Insel Karimunjawa ab. Um 08:00 Uhr standen wir am Busbahnhof von Jogja bereit. Unser Fahrer nahm es mit der Zeit nicht so genau und kam um 08:45. Trotz dieser anfänglichen Verzögerung erreichten wir unser Ziel deutlich schneller als geplant. In vier statt wie zuvor besprochen sieben Stunden konnten wir den Minibus bereits wieder verlassen. Dies hängt einerseits mit dem doch etwas rasanten Fahrstil der Minibusfahrer zusammen, andererseits aber auch mit dem seltsamen Zeitangaben der Reiseagentur. Jedenfalls blieb uns somit noch etwas Zeit Jepara zu erkunden. Wir entdecken einige interessante Tiere, die man vielleicht nicht in diesem Teil der Erde vermuten würde…

 

Kuh

Kuh

???

???

Truthahn

Truthahn

 

Am 14.09 legten wir schließlich mit der Fähre am Hafen von Jepara ab.  Bei einem Wellengang von bis zu 1,5 Metern wurden wir im Inneren der Fähre ganz schön durchgeschüttelt. Nach zwei mehr oder weniger angenehmen Stunden erreichten wir schließlich die Insel Karimunjawa. Diese Insel gilt als Geheimtipp. Allerdings gibt es nur von 18-06 Uhr Strom. Zudem fährt die Fähre nur einmal pro Tag und dies auch nicht täglich. Handyempfang ist nur in der Nähe des Hafens gegeben.

 

Fähre nach Karimunjawa

Fähre nach Karimunjawa

Fähre nach Karimunjawa

Fähre nach Karimunjawa

Fähre nach Karimunjawa

Fähre nach Karimunjawa

Karimunjawa

Karimunjawa

Hafen Karimunjawa

Hafen Karimunjawa

Fischerboote

Fischerboote

Fischerboot

Fischerboot

 

Dort wurden wir bereits von Jojo, unserem Guide empfangen. Gemeinsam mit einem niederländischen Pärchen wurden wir in unser Hotel gebracht. Der Ausblick vom Zimmer war bereits das erste Wow-Erlebnis an diesem Tag und machte zumindest teilweise die anstrengende Anreise wieder wett.

 

Unterkunft auf Karimunjawa

Unterkunft auf Karimunjawa

Blick von Unterkunft

Blick von Unterkunft

Mittagessen

Mittagessen

Blick von Unterkunft

Blick von Unterkunft

Blick von Unterkunft

Blick von Unterkunft

 

Jojo organisierte uns auch gleich wie gewünscht ein Moped. Allerdings gab er mehrmals zu verstehen, dass wir langsam fahren sollten, da die Straßen in einem sehr schlechten Zustand sind. Erst beim Aufsteigen auf den Roller konnte Reini Jojo überzeugen, dass er wirklich Mopedfahren kann. Getreu dem Motto auf Karimunjawa: „No Helmets, no Police, no Problems„, düsten auch wir ohne Helm und ohne funktionsfähigem Tacho über die Insel.

 

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Tankstopp

Tankstopp

Tankstelle

Tankstelle

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

Mopedtour

 

Neben zahlreichen Bananen-, Palmen- und Hibiskusbäumen kreuzten auch immer wieder Hühner, Ziegen, Katzen oder Hunde unseren Weg. Mit dem Moped besuchten wir einige der schönen Strände auf der Insel. Am Pantei Anora Strand waren wir komplett alleine. Den ganzen Tag sahen wir fast keine Touristinnen, obwohl auf der Fähre doch einige waren.

 

Strand

Strand

Strand

Strand

Strand

Strand

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand mit Aussichtshügel

Strand

Strand

Strand

Strand

Strand

Strand

Mangrovenwald

Mangrovenwald

Mangrovenwald

Mangrovenwald

Mangrovenwald mit Aussichtsturm

Mangrovenwald mit Aussichtsturm

Mangrovenwald

Mangrovenwald

Strand

Strand

Strand mit Palme

Strand mit Palme

Strand mit Palme

Strand mit Palme

Strand mit Palme

Strand mit Palme

Schaukel am Strand

Schaukel am Strand

Schaukel am Strand

Schaukel am Strand

Baden

Baden

 

Auffallend neben dem strahlenden Sand und den Korallenriffen vor den Stränden war das extrem warme Wasser. Die Temperatur des Wasser war ca. gleich, wenn nicht so gar höher, als die Temperatur der Luft.Am Strand gönnten wir uns nach dem Sonnenuntergang noch eine Kokosnus, dann fuhren wir weiter bis zum Warung Ester, wo wir uns einen Eistee holten.

 

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

Sonnenuntergang am Strand

 

Für morgen haben wir eine Schnorcheltour geplant. Wir hoffen auf tolle Bilder!